- Pokémon Go: Das verändert sich mit dem neuen Update
- Energiesparmodus nur noch für Android
- Pokéfinder fehlt
Niantic hat die Version 0.31.0 von Pokémon Go Ende Juli veröffentlicht. Es ist das erste Update für Android und iOS, das erhebliche Änderungen für das Augmented-Reality-Spiel mit sich bringt. Die Macher haben aus ihren Fehlern gelernt und nervige Bugs entfernt.
Warnhinweise bei Pokémon Go
Welches Missgeschick einem unachtsamen "Pokémon Go"-Spieler passiert ist, erfahren Sie bei Clipfish
Wer Pokémon Go nach der Installation des Updates ändert, wird nun als allererstes daraufhin gewiesen, das Spiel nicht an gefährlichen oder verbotenen Orte zu spielen. "Betritt beim Spielen von Pokémon Go keine privaten Grundstücke" oder "Spiele Pokemón Go nicht beim Autofahren" sind nur zwei der Warnhinweise.
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Neuer Look für euren Avatar
Mit dem neuen Update ist es außerdem möglich, seinem Avatar auf der Suche nach neuen Pokémons einen neuen Look zu verpassen. Vom Aussehen bis zur Kleidung kann nun alles im Nachhinein individuell angepasst und verändert werden.
Unpraktisch: Der Energiesparmodus fehlt bei Apple
"Pokémon Go"-Spieler, die ein iPhone besitzen, sollten nach dem Update ihr Ladekabel in Reichweite behalten. Denn für die Apple-Geräte wurde der Akku-Spar-Modus der App entfernt.
Grund: Dieser funktionierte sowieso nur bei Smartphones, die mit einem OLED-Display ausgestattet sind. Für Adroid-Geräte ist die Funktion allerdings noch verfügbar.
Verschicken leicht gemacht
Um für ein gefangenes Pokémons ein Bonbon zu erhalten, muss man es an einen Professor verschicken. Dafür mussten die Spieler bisher im Profil des kleinen Monsters ganz nach unten scrollen - was oft nicht funktionierte.
Nun hat Niantic für jedes gefangene Pokémon ein kleines Untermenü hinzugefügt, in dem auch die Sende-Funktion enthalten ist.
Fußabdrücke sind Geschichte
Mit der aktuellen Version des Spiels haben die Macher von Niantic auch eine der Schlüsselfunktionen von Pokémon Go in der Versenkung verschwinden lassen.
Bisher wurden unter den sich in der Nähe befindenden Pokémons kleine Fußspuren angezeigt, die deutlich machen sollten, wie weit das kleine Monster noch entfernt ist. Weil die Finde-Funktion allerdings mehr schlecht als recht funktionierte, fällt der Pokéfinder mit der Aktualisierung komplett weg.
Pokémon Go: Diese Google Maps helfen bei Monsterjagd
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