Die Kölner Polizei steht nach den Geschehnissen in der Silvesternacht in Kritik. Henriette Reker, Köln's Oberbürgermeistern, beklagt die schleppende Kommunikation der Polizei. Sprecher Gregor Timmer äußert der Deutschen Presseagentur, dass Reker einen anderen Informationsstand gehabt habe, als die Polizei. So kam es dazu, dass Reker fälschlicherweise Journalisten davor mahnte, Vermutungen anzustellen, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handle.
Allerdings sprechen zahlreiche Polizeiberichte dagegen. So wurde bei der Personenkontrolle festgestellt, dass auch Syrer an den Übergriffen beteiligt waren. Die Strategie der Polizei ist daher fragwürdig, ist Reker doch abhängig von dem Informationsstand der Polizei und der Medien.
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